Hand aufs Herz: Gute Software zu entwickeln ist ja schon nervenzehrend genug. Wäre es da nicht schön, einen Butler zu haben, der einem den lästigen Routinekram abnimmt? Hudson (http://hudson-ci.org) ist ein Java-basierter Continuous-Integration-Server, der in den letzen Monaten rasante Verbreitung gefunden hat. Entwickler und Teamleiter können damit einfach und zuverlässig wichtige Aspekte der Softwareerstellung automatisieren und so mehr Transparenz in IT-Projekte bringen. Kein Wunder also, dass Firmen wie eBay, Yahoo, Sun Microsystems, Hewlett-Packard, Xerox, JBoss, Goldman Sachs oder die Allianz den Continuous-Integration-Server Hudson zum festen Bestandteil ihrer Werkzeugketten gemacht haben.
Hudson muss den Vergleich mit den üblichen Verdächtigen seiner Gattung wie etwa CruiseControl nicht scheuen. Im Gegenteil: In vielen Fällen etabliert sich Hudson sogar als deren Ablösung. Für sein Potenzial spricht auch die Auszeichnung mit dem Duke‘s Choice Award in der Kategorie Developer Solutions auf der JavaOne 2008.
Hudson ist kostenlos, Open Source, und wird von einer äußerst rührigen Entwicklergemeinde vorangetrieben. Vor allem aber ist Hudson praxiserprobt.
Hudson bietet unter anderem:
Im Vortrag werden wir - durchgehend unterstützt von Live-Demos - folgende Fragen behandeln:
Und natürlich dürfen auch dieses Mal eXtreme-Feedback-Devices (XFDs) wieder nicht fehlen…
Prof. Dr. Simon Wiest lehrt Informatik an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Als unabhängiger Berater für Continuous Integration begleitete er Softwareteams zwischen 5 und 1.200 Entwicklern. Er spricht regelmäßig auf Fachkonferenzen, in Firmen und User Groups.
KIT Karlsruhe
Am Fasanengarten 5
Gebäude 50.34, Raum HS101 (UG)
76131 Karlsruhe
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